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Tabuthema Harn-Inkontinenz bei Frauen

Harn-Inkontinenz ist ein Tabuthema, über das Frauen ungern sprechen. Dabei betrifft es viele Frauen weltweit und hat einen großen Einfluss auf ihre Lebensqualität. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Inkontinenz bei Frauen, wie viele Frauen betroffen sind, welche Ursachen und Auslöser es gibt, welche Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten es gibt, und wie Frauen im Alltag mit Harn-Inkontinenz umgehen können.

Wie viele Frauen sind betroffen?

Inkontinenz betrifft weltweit viele Frauen. Laut einer Studie aus dem Jahr 2018 leiden etwa 25% der Frauen im Alter von 15 bis 64 Jahren an Harn-Inkontinenz. Die Häufigkeit steigt mit dem Alter an. Bei Frauen über 65 Jahren leiden sogar etwa 50% an Harn-Inkontinenz.

Ursachen und Auslöser für Inkontinenz

Es gibt verschiedene Ursachen und Auslöser für Harn-Inkontinenz bei Frauen. Eine häufige Ursache ist eine Schwächung der Beckenbodenmuskulatur durch Schwangerschaften, Geburten oder Menopause. Auch Übergewicht, Rauchen, chronischer Husten oder körperliche Belastung können zu Harn-Inkontinenz führen. In seltenen Fällen kann auch eine neurologische Erkrankung die Ursache sein.

Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten

Um Harn-Inkontinenz zu diagnostizieren, führt der Arzt in der Regel eine körperliche Untersuchung durch und lässt gegebenenfalls weitere Untersuchungen wie eine Blasenspiegelung oder eine Urodynamik durchführen. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Inkontinenz, je nach Ursache und Schweregrad. Dazu gehören zum Beispiel Beckenbodenübungen, Medikamente, Operationen oder Hilfsmittel wie Inkontinenzprodukte. Eine natürliche und schonende Alternative zu den schulmedizinischen Maßnahmen stellen vaginale Moorbehandlungen dar.

Tipps für den Alltag mit Harn-Inkontinenz

Frauen, die an Harn-Inkontinenz leiden, können im Alltag einige Tipps beachten, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehört zum Beispiel regelmäßiges Beckenbodentraining, ausreichend Flüssigkeitszufuhr, Vermeidung von Alkohol und Koffein, sowie das Tragen von geeigneten Kleidungsstücken und Inkontinenzprodukten.

Der Umgang mit Scham und Stigmatisierung

Harn-Inkontinenz kann für Frauen eine große Belastung sein, auch weil es oft mit Scham und Stigmatisierung verbunden ist. Frauen sollten sich jedoch bewusst machen, dass es sich um eine häufige Erkrankung handelt, die viele Frauen betrifft, und dass es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten gibt. Auch der Austausch mit anderen Betroffenen oder der Gang zu einer Selbsthilfegruppe kann helfen, mit der Erkrankung umzugehen und das Gefühl der Isolation zu mindern.

Harn-Inkontinenz bei Frauen ist ein Tabuthema, über das zu wenig gesprochen wird. Frauen sollten jedoch wissen, dass es sich um eine häufige Erkrankung handelt, die verschiedene Ursachen und Auslöser haben kann. Eine frühzeitige Diagnose und geeignete Behandlungsmöglichkeiten können dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Frauen sollten sich nicht scheuen, mit ihrem Arzt über das Thema zu sprechen und sich Unterstützung zu suchen.

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